Ich habe lange überlegt, ob ich überhaupt so einen Artikel schreiben soll. Denn ganz ehrlich: Auf dieser Website geht es nicht um mich. Es geht um euch – um euch als Paar, um euch als Mensch, um eure Geschichte. Trotzdem habe ich gemerkt, dass es vielen von euch leichter fällt, sich für einen Fotografen zu entscheiden, wenn man auch ein bisschen weiß, wer da eigentlich hinter der Kamera steht.
Wie alles anfing
Zur Fotografie bin ich durch mein eigenes Leben gekommen: Ich wollte Fotos von meinen Cosplays und von meinen Kindern haben – aber so, wie ich sie mir vorgestellt habe, gab es sie nicht. Also dachte ich mir: „Das kannst du doch auch selbst.“ Aus den ersten Porträts wurde irgendwann Boudoir, und als ich damit wirklich zufrieden war, habe ich mich an Hochzeiten getraut. Für mich die Königsdisziplin: Man hat nur diesen einen Tag, diesen einen Moment – und alles muss sitzen.
Warum ich fotografiere
Porträts haben mich fasziniert, weil Gesichter Geschichten erzählen. Boudoir bedeutet für mich, Menschen wieder ein Stück Selbstwertgefühl zurückzugeben und ihnen zu zeigen, wie schön sie sind – genau so, wie sie sind. Hochzeiten sind für mich voller echter Emotionen. Da geht es nicht um gestellte Bilder, sondern um all die kleinen Momente, die man nur einfangen kann, wenn man wirklich dabei ist.
Mein Stil – locker, kreativ, ein bisschen verrückt
Wenn ich mich beschreiben müsste, dann wohl so: locker, kreativ, empathisch und ein kleines bisschen verrückt. Ich mag es, Dinge auszuprobieren, die nicht jeder macht. Ich bin kein 08/15-Fotograf, der einfach nur ein Standardprogramm abspult. Ich will das Echte, das Authentische. Alles, was nicht in eine Schublade passt, macht mir am meisten Spaß.
Mein Motto
„Sei du selbst, niemand anders kann das.“
Das gilt sowohl für euch als auch für mich.
Warum ich der Richtige für euch sein könnte
Bei mir seid ihr keine Kundennummer. Ich nehme mir Zeit für euch, lerne euch kennen und schaue, was euch wichtig ist. Ich gebe nicht 80%, nicht 90%, sondern 100%. Denn am Ende sollt ihr Fotos in den Händen halten, die euch berühren und in denen ihr euch wiederfindet.
Wenn ihr Lust habt, mich kennenzulernen und gemeinsam etwas Kreatives umzusetzen – schreibt mir gerne. Ich freue mich auf euch.